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Anwendungseinstellungen (Administrator-Tool)


Ein Administrator kann über die Anwendungseinstellungen der Intel® PROSet/Wireless WiFi Connection Utility steuern, wie sich die Anwendung auf dem Computer eines Benutzers verhält, und auswählen, wie viel Kontrolle Benutzer über die verschiedenen Aspekte ihrer WiFi-Verbindungen haben. Diese Einstellungen, die nicht mit den im Menü "Extras" aufgeführten Einstellungen übereinstimmen, werden mit dem Administrator-Tool konfiguriert.

HINWEIS: Viele dieser Einstellungen sind nur für Pakete auf Windows* XP- und/oder Windows 7-Clients gültig.


Zugriff

  1. Öffnen Sie das Administrator-Tool.
  2. Wählen Sie Neues Paket erstellen oder Ein vorhandenes Paket öffnen.
  3. Wählen Sie die Registerkarte Anwendungseinstellungen und klicken Sie auf Anwendungseinstellungen in dieses Paket einschließen.
  4. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen aus. Bei einigen Einstellungen müssen Sie zusätzliche Informationen eingeben.

Beschreibung der Anwendungseinstellungen

Name Beschreibung

802.1X-Authentifizierung

Ermöglicht dem Benutzer, Profile zu erstellen oder eine Verbindung mit Netzwerken herzustellen, die die folgenden 802.1X EAP-Authentifizierungstypen unterstützen.

Wählen Sie aus, welche 802.1X-Authentifizierungs-EAP-Typen auf dem Computer eines Benutzers aktiviert werden sollen: EAP LEAP, EAP PEAP, EAP TLS, EAP SIM, EAP TTLS, EAP FAST, EAP AKA.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP- oder Windows 7-Clients gültig.

Steuerung über AAA-Kontrolle

Benachrichtigen, wenn eine andere Anwendung den WiFi-Adapter verwendet:

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Adapter-Switching

Adapter-Switching aktivieren

Diese Einstellung erzwingt die IT-Admin-Steuerung über den WiFi-Sender. Wenn diese Option aktiviert ist, schließt die Intel® PROSet/Wireless WiFi Connection Utility automatisch alle WiFi-Netzwerkverbindungen und schaltet den WiFi-Adapter aus, sobald eine gültige verkabelte Ethernetverbindung erkannt wird. Wenn das System seine verkabelte Ethernetverbindung verliert, schaltet die WiFi Connection Utility den WiFi-Adapter automatisch ein und versucht, eine Verbindung zum zuletzt verbundenen WiFi-Profil/Netzwerk herzustellen. Wenn das zuletzt verbundene Netzwerk nicht verfügbar ist, stellt die WiFi Connection Utility anhand der Liste bevorzugter Profile eine Verbindung mit dem zuerst verfügbaren WiFi-Netzwerk her.

HINWEIS: Dieses Verhalten gilt für das Gesamtsystem und ist nicht benutzerabhängig.

Administrator-Tool

Erlaubt dem Benutzer, auf das Administrator-Tool zuzugreifen

Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, kann der Benutzer auf das Adminstrator-Tool zugreifen, sofern es auf dem Computer installiert ist. Entfernen Sie die Markierung, um die Zugriffsberechtigung für das Administrator-Tool aufzuheben.

Automatischer Anwendungsstart

Erlaubt dem Benutzer, nach Verbindungsherstellung eine Anwendung zu starten.

Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann der Benutzer eine Anwendung festlegen, die jedes Mal gestartet wird, wenn eine Verbindung mit einem bestimmten Netzwerkprofil hergestellt wird. Der Benutzer wählt das Profil und legt anschließend eine Anwendung, eine Batchdatei oder ein Skript fest. Der Benutzer kann zum Beispiel automatisch eine VPN-Sitzung (virtuelles privates Netzwerk) starten, wenn das Notebook mit einem bestimmten drahtlosen Netzwerk verbunden wird. Wenn diese Funktion nicht markiert (deaktiviert) ist, kann der Benutzer keine Anwendung festlegen, die automatisch bei der Verbindung mit einem bestimmten Netzwerkprofil gestartet wird.

Radioschalter für Anwendungsaktivierung

WiFi-Ein-Schalter

Ermöglicht es einer Drittanbieter-Anwendung, die Schaltfläche WiFi Ein / WiFi Aus der Intel® PROSet/Wireless WiFi Connection Utility zu deaktivieren.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

CCXv4

Die Cisco Compatible Extensions, Version 4 umfassen Erweiterungen für EAP-FAST. Darin sind Optionen für Benutzereingabeaufforderungen und Warnungen enthalten.

Wählen Sie CCXv4 aktivieren, um Cisco Compatible Extensions Version 4 (CCXv4) Funktionen für EAP-FAST-Profile zu aktivieren.

HINWEIS: Die Funktion "EAP-FAST A-ID-Gruppen" im Administrator-Tool ist nur bei Aktivierung von CCXv4 verfügbar.

Legen Sie fest, welche der folgenden Aufforderungen auf dem Computer eines Benutzers für die EAP-FAST PAC-Bereitstellung aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen:

Aufforderungen und Warnungen für nicht-authentifizierte Bereitstellung ausschalten: Mit dieser Option werden Aufforderungen und Warnungen für die automatische PAC-Bereitstellung abgestellt, wenn entweder überhaupt keine PAC oder keine mit der vom verbundenen Server gesendeten A-ID übereinstimmende PAC vorhanden ist.

Aufforderungen beim Wechsel des Standardservers (A-ID) ausschalten: Mit dieser Option werden Aufforderungen abgestellt, wenn ein Client auf einen Server trifft, der zwar zuvor eine PAC bereitgestellt hat, aber momentan nicht als Standardserver ausgewählt ist.

Nicht-authentifizierte Bereitstellung abstellen, nachdem PAC bereitgestellt worden ist: Mit dieser Option wird die automatische Bereitstellung automatisch abgestellt, nachdem eine PAC für die A-ID bereitgestellt worden ist.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Warnung zum Ablaufen des Zertifikats

Warnung zum Ablaufen des Zertifikats aktivieren

Wenn diese Option markiert ist, gibt die WiFi Connection Utility eine Warnung aus, wenn Zertifikate in Kürze ablaufen. Über den angegebenen URL können die Zertifikate von einem Zertifikatsserver aktualisiert werden. Wenn diese Option markiert ist, werden die folgenden Felder aktiviert:

  • Für die Aktualisierung des Zertifikats verbleibende Tage: Diese Einstellung legt fest, wie viele Tage vor Ablauf des Zertifikats der Benutzer eine Warnung erhält.
  • URL für Zertifikatsaktualisierung

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP- und Windows 7-Clients gültig.

Gerät-zu-Gerät-Netzwerkfunktion (Ad-Hoc)

Durch Aktivieren bzw. Deaktivieren dieser Option bestimmen Sie, ob ein Benutzer Ad-Hoc-Profile (Gerät-zu-Gerät-Profile) erstellen oder sich Ad-Hoc-Netzwerken (Gerät-zu-Gerät-Netzwerken) anschließen kann.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, ob der Benutzer eine Verbindung mit Ad-Hoc-Netzwerken herstellen kann:

  • Ad-Hoc-Netzwerkfunktion aktivieren

  • Nur gesicherte Ad-Hoc-Netzwerkfunktion aktivieren

  • Ad-Hoc-Netzwerkfunktion deaktivieren

Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um Benutzerkonfigurationen von Profilen für Ad-Hoc-Einstellungen zulassen, oder die Konfiguration von Ad-Hoc-Profilen zu verhindern.

  • Ad-Hoc-Anwendungseinstellungen anzeigen

  • Ad-Hoc-Anwendungseinstellungen ausblenden

Um den Betriebsmodus "Gerät-zu-Gerät" (Ad-Hoc) aus den allgemeinen Einstellungen zur Erstellung eines WiFi-Profils zu entfernen, markieren Sie sowohl Ad-Hoc-Netzwerkfunktion deaktivieren als auch Ad-Hoc-Anwendungseinstellungen ausblenden. Dadurch wird ein Benutzer daran gehindert, Profile zu erstellen, die die Ad-Hoc-Netzwerkfunktion unterstützen.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Ereignisprotokollierung für Treiber

Die Ereignisprotokollierung für Treiber erfasst und protokolliert Ereignisse, die sich auf Treiber beziehen. Diese Ereignisse können in der Ereignisanzeige für WiFi angezeigt werden. Sie können zwischen der Standardprotokollierung und der Fehlerprotokollierung wählen. Siehe Ereignisanzeige für WiFi - Einstellungen.

Ereignisprotokollierung für Treiber aktivieren

  • Standardprotokollierung
  • Fehlerprotokollierung

Import und Export

Ermöglicht den Import und Export von Profilen

Wählen Sie die Option aus, damit Profile vom Computer eines Benutzers importiert bzw. auf diesen exportiert werden können. Wenn die Option hier aktiviert ist, werden Profile, die sich im Auto-Import-Ordner befinden, automatisch importiert.

Einstellungen der Intel® Active-Management-Technologie

  • Benutzername
  • Kennwort

Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort ein, um die Standardvorgaben der Intel® Active-Management-Technologie für die Synchronisierung der Intel® PROSet/Wireless WiFi Profile zu überschreiben.

Intel® My WiFi Technologie (MWT)

Intel® MWT Cell Forwarding API aktivieren.

Mit dieser Einstellung kann die Software-Anwendung eines anderen Anbieters Intel® MWT Cell Forwarding für die IP-Paket-API verwenden, um ein Intel® MWT-Netzwerk zu überbrücken, das eine BSS-Verbindung (Basic Service Set) verwendet.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur gültig für Windows* 7-Clients.

Verbindung beibehalten

Die Einstellung "Verbindung beibehalten" für Benutzerprofile ausblenden

Wählen Sie diese Option, um die Option "Verbindung beibehalten" in den Erweiterten Einstellungen unter "WiFi-Profil erstellen" auszublenden. Diese Option "Verbindung beibehalten" behält die WiFi-Verbindung mit einem Benutzerprofil nach der Abmeldung bei.

HINWEIS: Die Option "Verbindung beibehalten" kann mit Nortel VPN-Client bei Konfiguration zur Abmeldung bei Verbindung verwendet werden.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Smart-Card-Verbindung beibehalten

Verbindung wird beibehalten, wenn Smart Card nicht verfügbar ist.

Markieren Sie diese Option, um die drahtlose Verbindung über ein Gerät, das Smart-Card-Anmeldeinformationen verwendet, auch dann aufrecht zu erhalten, wenn die Smart-Card entfernt wird. Standardmäßig schließt die WiFi Connection Utility bei Entfernen der Karte die Verbindung, die Smart-Card-Anmeldeinformationen verwendet. Durch das Einschalten dieser Funktion bleibt die Verbindung bestehen (es sei denn, die erneute Authentifizierung wird aus anderen Gründen verlangt). Wählen Sie diese Option, um eine Verbindung über ein Gerät, das Smart-Card- oder SIM-Anmeldeinformationen verwendet, auch dann aufrecht zu erhalten, wenn die Smart-Card entfernt wird.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

'Sender ein/aus'-Nachricht

WiFi-Ein/Aus-Nachricht auf dem Computer eines Benutzers aktivieren

Ermöglicht es einer Drittanbieter-Anwendung, den Benutzer darüber zu benachrichtigen, dass der WiFi-Ein/Aus-Schalter der Intel® PROSet/Wireless WiFi Connection Utility deaktiviert ist.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Koexistenz mit Microsoft Windows* XP

Koexistenz des konfigurationsfreien Dienstes zur drahtlosen Verbindung von Microsoft und der Intel® PROSet/Wireless WiFi-Software auf diesem System ermöglichen.

Wählen Sie diese Option, um zu verhindern, dass der Microsoft Windows* XP Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung" deaktiviert wird, wenn die Intel® PROSet/Wireless WiFi Connection Utility aktiviert ist. Wählen Sie die Option aus, um die Koexistenz zuzulassen.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Bevorzugtes Profil

Bevorzugtes Profil aktivieren

Normalerweise versucht der WiFi-Adapter, eine Verbindung mit dem zuletzt verbundenen Profil herzustellen. Wählen Sie Bevorzugtes Profil aktivieren, damit der Adapter versucht, eine Verbindung zum bevorzugten Profil aufzubauen. Das bevorzugte Profil wird in der Profilliste ganz oben angezeigt. Wenn der Adapter mit dem bevorzugten Profil keine Verbindung herstellen kann, versucht er, eine Verbindung mit dem zuletzt verbundenen Profil herzustellen (in der Annahme, dass es sich dabei nicht um das bevorzugte Profil handelt).

Ständige Verbindung

Markieren Sie Sicherstellen, dass ständige Verbindungen und Computer-Richtlinien vor der Benutzeranmeldung aktualisiert sind.

HINWEIS: Die Richtlinienaktualisierung kann die Anzeige des Anmeldebildschirms um bis zu zwei Minuten verzögern.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Voranmeldungs-Cisco-Modus

Cisco-Modus während der Voranmeldung aktivieren

Cisco Zugriffspunkte können mehrere WiFi-Netzwerknamen (SSIDs) unterstützen, aber nur einen davon übertragen. Um eine Verbindung mit einem derartigen Zugriffspunkt herzustellen, wird versucht, eine Verbindung mit jedem einzelnen Profil herzustellen. Dieser Modus, bei dem eine Verbindung zu jedem Profil hergestellt wird, wird als Cisco-Modus bezeichnet. Der Modus ist standardmäßig aktiviert. Entfernen Sie die Markierung, um den Modus zu deaktivieren.

HINWEIS: Wenn die Option aktiviert ist, kann die Verbindungsherstellung vor der Anmeldung die Verbindungszeit verlängern.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Profil-Konnektivität

Profilwechsel deaktivieren

Mit dieser Option wird die Benutzerverbindung zu Administratorprofilen gesteuert. Wenn diese Einstellung auf "Aus" gestellt ist, kann der Benutzer zu sowohl den Benutzer- als auch den Administratorprofilen eine Verbindung herstellen. Wenn sie eingeschaltet ist, kann der Benutzer eine Verbindung zu Administratorprofilen herstellen. Der Administrator legt fest, welche Administratorprofile dem Benutzer zur Verfügung stehen:

  • Der Benutzer kann zu allen Administratorprofilen eine Verbindung herstellen

  • Der Benutzer kann nur zum ersten Administratorprofil eine Verbindung herstellen

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP- oder Windows 7-Clients gültig.

Sicherheitsstufe

Markieren Sie die Sicherheitsstufe auf dem Computer eines Benutzers.

Benutzer können nur mit dieser Sicherheitsebene eine Verbindung zu Profilen herstellen.

  • Der Benutzer kann nur mit persönlicher Sicherheit eine Verbindung mit Netzwerken herstellen.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP- oder Windows 7-Clients gültig.

Benachrichtigung zu freigegebenen Ordnern

Wählen Sie die Benachrichtigungseinstellungen zu freigegebenen Ordnern auf dem Computer eines Benutzers aus.

  • Freigegebene Ordner während der Verbindung mit einem ungesicherten Netzwerk automatisch sperren.

  • Diese Benachrichtigung deaktivieren.

  • Bei Verbindung mit einem ungesicherten Netzwerk benachrichtigen (Standard).

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

Einmalanmeldung

Wählen Sie aus, welche Administratorprofiltypen auf diesem Computer aktiviert werden sollen.

Einmalanmeldung:

  • Ständige Verbindung: Diese Profile sind aktiv, während das System hochgefahren wird und wenn kein Benutzer am Computer angemeldet ist.

  • Verbindung vor der Anmeldung oder allgemeine Verbindung: Aktiv, sobald sich ein Benutzer beim Computer anmeldet.

Wenn Voranmeldefunktionen installiert sind, ist das Profil während des Anmeldevorgangs aktiv. Wenn keine Voranmeldefunktionen installiert sind, ist das Allgemein-Profil ausgewählt und bei Beginn der Benutzersitzung aktiv.

Administratorprofile werden oben (oder unten) in der Profilliste des Benutzers angezeigt. Sie können vom Benutzer weder geändert noch gelöscht werden.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP- oder Windows 7-Clients gültig.

Support-Informationen

Geben Sie die im Info-Feld der WiFi Connection Utility angezeigten Support-Informationen an.

  • Support-URL: Geben Sie die Web-Site des Support Centers ein, die Ihre Kunden für technischen Support aufrufen sollen.

  • Support-Telefonnummer: Geben Sie die Telefonnummer ein, die Ihre Kunden für technischen Support verwenden sollen.

Voice-over-IP

Ermöglicht es einer Softwareanwendung eines Drittanbieters, die VoIP-Anwendung auf dem Computer eines Benutzers zu verwenden. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert.

Wi-Fi Protected Setup*

Die WiFi Connection Utility kann als Registrar für Wi-Fi Protected Setup*-geeignete Zugriffspunkte konfiguriert werden. Der Registrar überträgt den Schlüssel oder das Kennwort des Zugriffspunkts auf sichere Weise entweder automatisch oder manuell mithilfe eines USB-Flash-Laufwerks oder eines anderen externen Geräts.

  • Registrieren anderer Geräte aktivieren (Standard).

Wählen Sie Registrieren anderer Geräte aktivieren, um zuzulassen, dass die WiFi Connection Utility andere Geräte registriert.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

WiFi-Manager

Wählen Sie, welcher WiFi-Manager die drahtlosen Verbindungen eines Benutzers kontrolliert. Verwenden Sie entweder den WiFi-Manager des zuvor angemeldeten Benutzers oder erlauben Sie jedem Benutzer die Auswahl seines bevorzugten WiFi-Managers.

  • Allen Benutzern nach der Anmeldung den Wechsel zwischen Intel® PROSet/Wireless und der konfigurationsfreien drahtlosen Verbindung von Microsoft Windows* XP erlauben.
  • Der WiFi-Manager bei der Anmeldung wird durch den aktiven WiFi-Manager beim Abmelden des letzten Benutzers bestimmt.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP-Clients gültig.

WiFi Ein/Aus

Steuert den drahtlosen Sender.

  • Keine Änderung: Der Sender wurde nicht ein- oder ausgeschaltet.
  • WiFi ausschalten: Dieses Administratorprofil schaltet den Sender aus.
  • WiFi einschalten: Dieses Administratorprofil schaltet den Sender ein.
  • Nur den 802.11a Sender ausschalten: Wenn WiFi einschalten aktiviert ist, kann diese Option gewählt werden.
  • Steuerung für WiFi Ein/Aus deaktivieren: Wählen Sie diese Option, um zu verhindern, dass ein Benutzer das Steuerelement WiFi Ein/Aus im Hauptfenster der WiFi Connection Utility oder im Taskleistenmenü verwendet. Wenn ein Benutzer versucht, die Sendersteuerung ein- oder auszuschalten, erhält er die Meldung Diese Funktion wurde vom Administrator deaktiviert.
  • Steuerung für 802.11a Sender Ein/Aus hinzufügen: Wählen Sie diese Einstellung, um dem Benutzer zu gestatten, den 802.11a Sender getrennt vom 802.11b/g Sender ein- bzw. auszuschalten. Durch diese Auswahl wird Steuerung für 802.11a Sender Ein/Aus deaktivieren aktiviert. Markieren Sie diese Option, um das Steuerelement 802.11a Sender Ein/Aus anzuzeigen, aber deaktivieren Sie es. Dadurch erhält der Anwender individuelle Kontrolle über die Sender.

Sobald diese Funktion auf dem Computer eines Benutzers installiert ist, folgen Sie den Anweisungen unten zum Ein- bzw. Ausschalten der 802.11a-Sendersteuerung.

So schalten Sie den 802.11a-Sender aus:

  1. Klicken Sie im Hauptfenster der WiFi Connection Utility auf die Schaltfläche WiFi ein. Die Liste der Senderoptionen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie 802.11a Sender aus aus. Der 802.11a-Sender ist jetzt deaktiviert.

So schalten Sie den 802.11a-Sender ein:

  1. Klicken Sie im Hauptfenster der WiFi Connection Utility auf die Schaltfläche 802.11a-Sender aus. Die Liste der Senderoptionen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie WiFi Ein. Der 802.11a-Sender ist jetzt aktiviert.

HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für Pakete auf Windows* XP- oder Windows 7-Clients gültig.

Ereignisanzeige für WiFi - Einstellungen

Ereignisanzeige für WiFi - Einstellungen

Wireless-Ereignisprotokollierung aktivieren

Mit dieser Funktion werden Protokolldateien von Wireless-Ereignissen auf dem Client-System erstellt. Die Dateien können anschließend auf einen Netzwerk-Dateiserver oder an einen anderen Ort kopiert werden. Die Wireless-Ereignisprotokollierung ist standardmäßig ausgeschaltet. Nachdem Sie auf Wireless-Ereignisprotokollierung aktivieren geklickt haben, wird die Option Einstellungen aktiviert.

Klicken Sie auf Einstellungen, um das Fenster für die Protokolldatei-Einstellungen zu öffnen.

Registerkarte "Allgemein"

  • Geben Sie den Ordner an, in dem die Wireless-Protokolldateien gespeichert werden sollen: Geben Sie einen absoluten Pfad auf dem Client-System an.
  • Protokolldatei-Präfix: Dies ist der Name der Protokolldatei. Der Name lautet: <Computername_Benutzerdomäne>.
  • Maximalgröße der Protokolldatei: Damit Protokolldateien nicht zu groß werden, werden neue Protokolldateien erstellt, sobald die aktuelle Protokolldatei die in MB angegebene Gesamtgröße übersteigt. Die Standardgröße ist 1 Megabyte. Sie können die Dateigröße mit bis zu zehn Megabyte festlegen (in Schritten von jeweils einem Megabyte).

Registerkarte "Kopieren von Protokolldateien"

  • Kopieren von Protokolldateien aktivieren: Mit dieser Funktion können Sie die Client-Protokolldateien an einen anderen Ort kopieren.
  • Protokolldateien an folgenden Speicherort kopieren: Geben Sie an, wohin die Protokolldateien kopiert werden sollen. Normalerweise ist dies ein Admin-Server.
  • Legen Sie fest, wie oft Protokolldateien kopiert werden sollen: Sie können die Häufigkeit des Kopiervorgangs mit den folgenden beiden Optionen festlegen.
    • Alle vorangegangenen Protokolldateien kopieren, wenn eine neue Protokolldatei erstellt wird.
    • Alle vorangegangenen Protokolldateien im Abstand der unten angegebenen Anzahl von Tagen kopieren: Legen Sie die Anzahl der Tage fest. Der Wert kann zwischen 1 und 30 Tagen liegen. Die Standardvorgabe ist sieben Tage.

Registerkarte "Löschen von Protokolldateien"

Legen Sie die Einstellungen für das Löschen von Protokolldateien fest.

  • Alte Protokolldateien nie löschen.
  • Alte Protokolldateien löschen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
    • Alte Protokolldateien jeweils nach der folgenden Anzahl von Tagen löschen: Die Anzahl der Tage kann zwischen 1 und 30 liegen.
    • Alte Protokolldateien löschen, wenn die Protokolldateien die folgende Gesamtgröße übersteigen: Der Wert kann zwischen 1 und 10 Megabyte (MB) betragen, in Schritten von jeweils einem Megabyte.
    • Alte Protokolldateien jedes Mal löschen, wenn die Protokolldatei erfolgreich kopiert wurd.

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